"Heute war uns schon klar, dass der Wind die Dinge beeinflussen würde und dass es ein hohes Tempo geben würde, weil die GC-Fahrer nach vorne fahren und ihren Konkurrenten das Rennen schwer machen wollten. Das habe ich erwartet. Als sich die Ausreißer abgesetzt haben, dachte ich, dass man sie vielleicht fahren lassen würde, aber stattdessen haben sie ein irres Verfolgungstempo hingelegt. Das Feld hat sich geteilt, und zum Glück war ich in einer guten Position. Heute war eine sehr harte Etappe. Was den Sprint anbelangt, so war ich 450 Meter vor dem Ziel ein wenig eingeklemmt. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine guten Beine. Es war nicht mein Tag. Jedenfalls ist es gut, dass ich nicht gestürzt bin, als der Sprint unübersichtlich wurde."
