"Wir sind von Anfang an Vollgas gefahren und haben nie nachgelassen. Der Seitenwind hat die ganze Etappe bestimmt. Wir hatten zwei Fahrer vorne, Mathieu van der Poel und Axel Laurance. Aber das Peloton ist ihnen hinterher gefahren und so habe ich weiterhin an meine Chancen auf einen Sieg im Sprint geglaubt. Christophe Laporte hat Wout van Aert den Sprint perfekt lanciert, aber ich war an seinem Hinterrad und konnte an ihm vorbeiziehen, wie ich es wollte. Ich hatte heute mein bestes Gefühl seit dem Start der Tour. Wir haben nicht optimal begonnen, aber wir haben die Dinge zu unseren Gunsten gedreht. Aber wir wollen immer mehr. Wir werden Tag für Tag sehen, wie weit uns das bringt. Auf jeden Fall bin ich heute super zufrieden".
Interview
12 Juli 2024
- 17:57
Jasper Philipsen: "Wir wollen immer mehr"