„Ich habe versucht, in die Ausreißergruppe zu kommen, aber ich habe viel Energie investiert und hatte dann nicht mehr genug Kraft. Also sind wir ruhig im Grupetto mitgefahren. Jeden Tag schaue ich, mit welchem Gefühl ich morgens aufwache. Man weiß nie, was bei der Tour passiert. Manchmal bekommt man einen harten Schlag. Besser, man denkt an die Gegenwart als an die Zukunft.“
Interview
6 September 2020
- 17:45
Peter Sagan: "Man weiß nie was noch passiert"