„Ich habe mich den ganzen Tag über gut gefühlt. Der Start war sehr schwer. Aber ich dachte mir, es wäre eine gute Idee, gleich am ersten Anstieg anzutreten. Die Strecke heute war halt auch wie für mich gemacht. Zeitweise hatten wir sechs Minuten Vorsprung. Ich wusste, dass wir bergab mindestens so schnell wären wie das Feld. Ich wollte eigentlich das Bergtrikot, aber ich kann es morgen nicht tragen, weil ich ja auch das Gelbe habe. Ich würde es gerne bis zum Zeitfahren behalten, das wäre eine richtig gute Werbung für das Team. Nach dem Mont du Chat werden wir es sicher verlieren. Ich habe bislang noch nie eine Etappe der Dauphiné gewonnen, aber ich wollte es hier auch mal schaffen. Ich habe es schon in den letzten Jahren häufig versucht. Es ist ein sehr schönes Rennen mit sehr schönen Anstiegen. Ich freue mich sehr, dass ich es anführen darf.“
Aktuelles
4 Juni 2017
- 15:47
Thomas de Gendt: „Ich wollte auch mal bei der Dauphiné gewinnen!“