Thomas De Gendt: „Hoffentlich habe ich eines Tages auch das Gelbe Trikot bei der Tour de France“

„Es fühlt sich noch besser an, das Gelbe Trikot zu tragen und nicht das Bergtrikot. So oft kommt das ja nicht vor. Die Dauphiné ist eines der ganz großen Rennen, wie auch Paris-Nizza. Dort war ich schon mal Gesamtführender (2011). Hoffentlich habe ich eines Tages auch das Gelbe Trikot bei der Tour de France. Das wäre ein Traum. Es ist immer schön, das Team so hart arbeiten zu sehen und hinter sieben Jungs zu sitzen, die die Führung verteidigen. Ein ganz spezielles Gefühl. Das Team war stark, daher habe ich mir bei Lutsenkos Attacke keine Sorgen gemacht. Ich weiß auch nicht, warum Astana davor so hart gefahren ist. Mir war klar, dass einige Teams dabei helfen würden, ein Sprintfinale herbeizuführen. Auch für morgen bin ich sehr zuversichtlich. Ich denke, die anderen Teams werden uns schon ein bisschen früher helfen. Einige Sprinter wurden heute schon am ersten Anstieg abgehängt, daher werden ihre Teams morgen noch motivierter sein.“

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