Kwiatkowski: "Ich bin zufrieden"

„Das Tempo im Feld war extrem hoch. Alle mussten kämpfen um dranzubleiben. Bei Bastogne haben wir die Kontrolle übernommen und Movistar geholfen, die Ausreißer einzuholen. Auf den letzten 100 km hat jeder versucht, das Rennen immer härter zu machen. Im Finale wäre ich gerne an Valverdes oder Martins Hinterrad geblieben, aber ich war einfach zu weit weg. Ich dachte, ich könnte nochmal nachsetzen. Ich bin trotzdem zufrieden mit meinen Klassikern. Gratulation an Alejandro. Ich hoffe, dass er noch nicht zu früh in Rente geht, damit wir noch ein paar Chancen haben, ihn auch mal zu schlagen.“

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