„Es war ein schöner Tag. Es ist ja auch nicht zu verachten, beim größten Radrennen der Welt vorneweg zu fahren. Ich habe mein Glück versucht, um zu gewinnen, und ich dachte, es wäre machbar. Es hätte ja sein können, dass die Sprinter nach dem Kopfsteinpflaster von gestern müde sind. Es liegt mir jedenfalls im Blut, etwas zu wagen, und ich weiß, dass ich nur so gewinnen kann. Also mache ich weiter.“
Interview
10 Juli 2014
- 18:26
Luis Maté: "Ich dachte, es ist machbar."