„Zu Beginn der Etappe habe ich versucht, in die Ausreißergruppe zu kommen. Ich habe es in eine Gruppe von 23 Fahrern geschafft, aber als das Feld näher rückte, gehörte ich zu denen, die eingeholt wurden, und ich konnte nicht noch mal angreifen und nach vorn gehen. Danach habe ich den Rest der Etappe seelenruhig im Peloton verbracht und bin sehr entspannt ins Ziel gekommen. Ich habe vor, morgen im Zeitfahren noch einen entspannten Tag zu erleben, aber die drei darauffolgenden Etappen werden sehr hart und lang.“
Interview
16 Juli 2013
- 18:47
Peter Sagan: "Ich konnte nicht noch mal angreifen."